Johanna Hald, Staffan Götestam, Agneta Elers-Jarleman
Schauspieler
Linn Gloppestad, Martin Andersson, Grete Havnesköld
Inhalt
Wenn Lotta sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist sie nicht davon abzubringen. Sie will einen Pullover nicht anziehen, weil er kratzt. Dafür wird sie auf ihr Zimmer geschickt, bis sie wieder lieb ist. Doch was macht Lotta? Sie zerschneidet den Pullover! Dann überlegt sie mit ihrem Schweinebär „Teddy“, dass sie nun ihr ganzes Leben in diesem Zimmer verbringen muss.
Die Lösung ist einfach: Lotta zieht um, zu ihrer Nachbarin, Tante Berg. Auch durch die Bitten der Eltern und Geschwister ist sie nicht zur Rückkehr zu bewegen. Sogar Fleischklößchen mit Makkaroni und Rote Grütze können sie nicht umstimmen. Das gelingt erst den unheimlichen Geräuschen der Nacht. Doch Lotta kann noch oft beweisen, wofür ein starker Wille gut ist: Beim Zahnarzt macht sie den Mund nicht auf, an Weihnachten rettet sie das Fest, an Ostern spielt sie Osterhase. Sie kann und schafft fast alles. Am Ende sagt sie zufrieden zu sich selbst: „Ist doch wirklich toll mit mir!“
Die kleine Lotta lebt mit ihren Eltern und ihren älteren Geschwistern Mia und Jonas in einem kleinen gelben Haus in der Krachmacherstrasse. Dauernd ärgert sie sich, weil sie nicht alles darf, was die älteren Kinder machen, obwohl sie doch schon so groß ist. Dann besucht sie Tante Berg, die nebenan wohnt.
Lotta ist wütend und zerschneidet ihren kratzigen Pullover und beschließt außerdem, auszuziehen. Sie zieht auf Tante Bergs Dachboden und macht es sich dort gemütlich. Beim Zahnarzt will sie ihren Mund nicht öffnen, weil man doch für Leute, die man nicht kennt, den Mund nicht aufmacht. Und an Weihnachten und Ostern rettet sie die Familie vor einem trübseligen Fest. Das Lotta-Kind kann wirklich fast alles.
Regie
Johanna Hald, Staffan Götestam, Agneta Elers-Jarleman
Schauspieler
Linn Gloppestad, Martin Andersson, Grete Havnesköld